dieser kuchen verbindet wohl zwei der beliebtesten desserts der welt - abgesehen von der sacher - in einem. hier treffen der amerikanische evergreen cheesecake und der italienische klassiker tiramisù aufeinander und verschmelzen in einem herrlich einfachen no bake cake.

"der beste cheesecake ever!" sind zumindest die worte unseres versuchskaninchens gewesen. tatsächlich bietet der san sebastián cheesecake die perfekte balance zwischen cremigem inneren und rauchig, karamelliger oberfläche und sorgt damit für ein einzigartiges genusserlebnis. so hat er sich aus dem baskenland heraus zu weltruhm gearbeitet und das mit gutem recht.

ein schneller simpler genuss, der sich als frühstück, nachmittagsjause oder auch als dessert eignet. der saftige muffin, die fruchtigen heidelbeeren und die knusprigen streusel sorgen für eine perfektes mundgefühl und der geschmack kommt dabei auch nicht zu kurz.

die PSL-season ist voll im gange, aber es müssen nicht immer die us-stars, wie pumpkin spice latte oder pumpkin pie sein um den kürbis zu zelebrieren. wir haben uns bei unserem kürbiskuchen für eine etwas klassischere herangehensweise entschieden und etwas steiermark einfließen lassen. ähnlich saftig wie ein karottenkuchen, verfeinert mit herbstlichen gewürzen und veredelt mit etwas kürbiskernöl ist er die perfekte ergänzung für einen entspannten herbsttag.

die kardinalschnitte zählt wohl zu den absoluten klassikern der österreichischen mehlspeisenküche. luftiges biskuit, zartes baiser und eine cremige füllung ergeben eine traumhafte kombination. die schnitte wurde im jahr 1933 von einer wiener café-konditorei für den kardinal theodor innitzer kreiert. die farben gelb und weiß stellen dabei die farben des vatikans dar.

genieße die beliebte cremige köstlichkeit kombiniert mit unserer frischen selbstgemachten pistaziencreme. diese variante unseres cheesecake kommt ganz ohne boden und mehl aus und ist somit sogar glutenfrei. verfeinert wird das ohnehin schon herrliche aroma nur noch mit unserer pistaziencreme.

zumindest wir kannten die amerikaner bis vor kurzem noch nicht als gebäck. in der ein oder anderen backsendung sind wir allerdings immer wieder darüber gestolpert und wollten sie einmal selbst probieren. und siehe da, wir haben defintiv etwas verpasst in der vergangenheit.

es nennt sich zwar brot, aber ist definitiv so verführerisch wie ein kuchen. der herrliche duft des süßen germteigs, den fruchtigen äpfeln und den winterlichen aromen lassen einem sofort das wasser im mund zusammenlaufen und sollte bei keiner winterlichen kaffeejause fehlen. das beste daran ist, dass es nicht nur wunderbar schmeckt, sondern das auseinanderzupfen mit den fingern auch noch jede menge freude bereitet und man sich mit gutem gewissen die finger abschlecken darf.

dieses ikonische italienische dessert aus sizilien besticht durch sein knuspriges äußeres gepaart mit seinem cremigen inneren. die geschichte geht wohl bis auf das 9. jahrhundert und die damaligen arabischen einflüsse in süditalien zurück. traditionell wird die äußere hülle frittiert und anschließend mit einer süßlichen creme aus ricotta gefüllt. mittlerweile gibt es die unterschiedlichsten variationen, aber wir haben uns zunächst mit dem klassiker auseinandergesetzt.